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Was tun gegen Langeweile? Wir haben die Lösung. Hier haben wir für euch ein paar Spiele zusammengestellt, mit denen euch garantiert nicht langweilig wird. Gleichzeitig könnt ihr dabei auch noch was lernen. Klingt doch super, oder? Nach und nach werden wir hier weitere Spiele- und sogar Basteltipps ergänzen. Seid gespannt. Jetzt aber erstmal viel Spaß!

Alles was du im Wasser und in der Sonne beachten musst.

Nobbis Bade- und Sonnenregeln zum Ausmalen

Gestatten? Nobbi mein Name!

Als Seehund bin ich natürlich Experte für alles, was sich im und am Wasser abspielt. Deshalb zeige ich dir zusammen mit der DLRG und NIVEA, was du im Wasser und in der Sonne alles beachten musst. Schau es dir am besten zusammen mit deinen Eltern an, damit sie dir helfen können, wenn du etwas nicht verstehst. Wenn du Lust hast, kannst du die Bilder nach deiner Fantasie ausmalen.

Bist du Schulkind, dann haben wir ein Quiz für dich, mit dem du dein Wissen testen kannst. Zu jedem der folgenden Bilder gibt es drei mögliche Regeln, aber nur eine davon ist richtig. Wähle die richtige und aus den Buchstaben, die vor den Antworten stehen, ergeben sich die Lösungsworte. 
Auf geht's! Wer löst das Rätsel?

Die Bedeutungen der einzelnen Bade- und Sonnenregeln findet ihr weiter unten auf der Seite. Aber nicht schummeln!

Das beteuten Nobbis Bade- und Sonnenregeln

1. Kühle dich ab, bevor du ins Wasser gehst.

Wenn einem sehr heiß ist, möchte man am liebsten direkt ins kühle Wasser springen. Dein Körper hat aber Schwierigkeiten mit den unterschiedlichen Temperaturen von Wasser und Luft umzugehen. Damit er sich an den Temperaturwechsel gewöhnen kann, ist es wichtig sich zunächst abzukühlen. Dusche dich bevor du ins Wasser gehst und gehe nur zum Baden, wenn du dich wohlfühlst.

2. Gehe niemals mit vollem oder ganz leerem Magen baden.

Nach dem Essen ist dein Körper mit der Verdauung beschäftigt, darum bist du dann manchmal auch müde. Du solltest dir also nach grösseren Mahlzeiten eine Pause von mindestens 30 Minuten gönnen. Gehe aber auch nicht mit ganz leerem Magen baden, denn Schwimmen und Toben im Wasser ist anstrengend und dein Körper braucht dazu Energie.

3. Gehe als Nichtschwimmer nur bis zum Bauch ins Wasser.

Beim Spielen im Wasser kann es schnell passieren, dass du das Gleichgewicht verlierst oder eine Welle dich umwirft. Gehst du tiefer als bis zum Bauch ins Wasser, wird es immer schwerer für dich, den sicheren Stand zu halten oder wiederzufinden.

4. Rufe im Wasser nie um Hilfe, wenn du nicht in Gefahr bist. Hilf aber anderen, wenn sie in Gefahr sind.

Kreischen und Spass haben im Wasser ist okay, aber rufe nie ohne Not um Hilfe! Sonst können andere den Spass nicht mehr vom Ernstfall unterscheiden. Versuche, so gut du kannst zu helfen, wenn andere in Gefahr sind. Hole Hilfe heran oder wirf einen schwimmenden Gegenstand in ihre Nähe.

5. Überschätze beim Schwimmen nicht deine Kraft und Können. Schwimme alleine nie weit hinaus.

Du weißt nie genau, wann du müde wirst. Selbst wenn du schon schwimmen kannst, bleibe lieber nahe am Ufer und achte darauf, dass deine Eltern dich stets sehen können.

6. Schifffahrtswege, Buhnen, Schleusen, Brückenpfeiler und Wehre sind keine Schwimm- und Badezonen.

Menschen auf Booten können dich ganz leicht übersehen und dich vielleicht überfahren und schwer verletzen. Übrigens heißen die Wege der Schiffe auch „Wasserstraßen“ und dass man auf großen Straßen nicht spielen sollte, weißt du ja schon lange.

7. Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich. Verlasse das Wasser sofort.

Ein Blitz schlägt meist am höchsten Punkt in der Umgebung ein. Wenn du im Wasser bist, ist dies dein Kopf. Ausserdem leitet Wasser elektrischen Strom besonders gut. Wenn der Blitz in das Wasser einschlägt, in dem du badest, bekommst du einen Stromschlag, der fast so stark ist, als wenn er dich direkt trifft. Blitze können lebensgefährlich sein.

8. Halte das Wasser und seine Umgebung sauber, wirf Abfälle in den Mülleimer.

Bananenschale, Taschentuch oder Schokoriegelpapier haben nichts im Wasser, am Strand oder auf der Liegewiese zu suchen. Entsorge deinen Müll im Abfalleimer und trage zu einer sauberen Umwelt bei.

9. Luftmatratze, Autoschlauch und Gummitier sind auf dem Meer, auf Flüssen oder Seen gefährliche Spielzeuge.

Wellen, Wind und Strömung treiben dich und dein Spielzeug leicht hinaus ins tiefe Wasser. Aufblasbares Wasserspielzeug kann sehr leicht kaputt gehen und dann hast du nichts mehr zum Festhalten. Benutze es daher nur unter Aufsicht.

10. Springe nur ins Wasser, wenn es unter dir frei und tief genug ist.

Unbekannte Gewässer können fl ach sein oder es liegt vielleicht ein Gegenstand im Wasser, den du nicht sehen kannst. Springe nie mit dem Kopf voran hinein, denn dann riskierst du dein Leben. Springst du auf jemanden, der dort gerade badet, kannst du dich und andere ernsthaft verletzen.

11. Creme dich vor dem Spielen in der Sonne dick mit Sonnenschutz ein.

Wenn du in der Sonne spielst oder im Wasser plantschst, spürst du gar nicht, wie die Sonne auf deiner Haut brennt. Deine Kinderhaut ist besonders empfi ndlich, weil sie sich noch nicht selbst vor den Sonnenstrahlen schützen kann. Daher ist für dich eine Sonnencreme mit hohem UVA- und UVB-Schutz und mindestens Lichtschutzfaktor 30 Pflicht. Creme dich richtig dick ein, das erhöht den Schutz.

12. Meide die Sonne in der Mittagszeit und spiele lieber im Schatten.

In der Zeit zwischen 11 und 15 Uhr sind die Sonnenstrahlen am gefährlichsten. Spiele in dieser Zeit lieber im Schatten. Ein Sonnenschirm und jede Menge Wasser zum Trinken gehören immer in deine Strandtasche.

13. Creme dich öfters erneut ein und immer, wenn du aus dem Wasser kommst.

Wenn du schwitzt oder im Sand spielst, reibt sich die Sonnencreme ab und du bist nicht mehr richtig geschützt. Deshalb musst du dich alle zwei Stunden erneut eincremen. Auch bei wasserfesten Sonnencremes lässt der Schutzfi lm nach, vor allem beim Abtrocknen mit dem Handtuch. Creme dich deshalb auch nach dem Baden neu und ausreichend ein.

14. Ein Sonnenhut, Sonnenbrille sowie T-Shirt und Shorts schützen dich zusätzlich vor der Sonne.

Je kleiner du bist, desto gefährlicher ist die Sonne für dich. Deine Haut ist um einiges dünner, als die eines Erwachsenen und kann sich noch nicht gut selber schützen. Deshalb sollten z.B. Babys und Kinder unter einem Jahr nur gut angezogen in die Sonne. Aber auch bei dir verhindern helle Kleidung und Kopfbedeckungen schmerzhaften Sonnenbrand.

Nobbis Mandala

Dieses Mandala könnte ein bisschen Farbe vertragen. Wollt ihr Nobbi helfen und das Ganze wieder schön bunt gestalten? Das würde ihn riesig freuen! Mit dem klick auf die PDF Datei. Kannst du dir das Mandala auch herunterladen!

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